Auf der jährlich stattfindenden internationalen Erfindermesse iENA wurden im November 2024 in Nürnberg wieder zahlreiche Erfindungen präsentiert und ausgezeichnet. Für alle Thüringer Beträge fand dazu am 12.12.2024 im Landespatentzentrum Thüringen (PATON) an der TU Ilmenau die Auszeichnungsveranstaltung, sowohl aus der Wirtschaft als auch aus der Wissenschaft, statt. Eine Bronzemedaille ging an das Forscherteam um Prof. Jens Bliedtner.

Ausgezeichnet wurde die Entwicklung einer Glasextrusionsanlage und eines neuartigen generativen Verfahrens, das die direkte Herstellung kompakter, dreidimensionaler und geometrisch präziser Glasbauteile ermöglicht. Dabei werden kontinuierlich zugeführte Glasfasern indirekt durch Laserstrahlung erweicht. Das Ergebnis ist ein flexibles und präzises Fertigungsverfahren, das den schichtweisen Aufbau von Bauteilen aus Werkstoffen wie Borosilikatglas oder Quarzglas ermöglicht - ohne organische Bindemittel oder aufwändige Nachbearbeitung. Mit dieser innovativen Faserextrusionstechnologie kann der 3D-Druck um hochwertige Glaswerkstoffe erweitert werden und eröffnet damit neue Anwendungsmöglichkeiten in der Bioanalytik, Chemie und Optik.

Die Miterfinderin Anne-Marie Layher präsentierte die Erfindung den anwesenden Gästen und nahm gemeinsam mit Andreas Hopf, Jan Delith und Volker Reichelt die Auszeichnung entgegen. Das gesamte Erfinderteam besteht aus Prof. Dr. Jens Bliedtner, Anne-Marie Layher und Andreas Hopf von der EAH Jena sowie Dr. Jan Dellith, Dr. Jens Kobelke und Volker Reichel vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Auszeichnung iENA 2024

Foto: Jens Dahlems, Patentmanagement Thüringer Hochschulen

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Ilmenau, 2. Januar 2025

 

Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau hat am 1. Januar ein großangelegtes Forschungsprojekt gestartet, das Herstellungsprozesse von Kunststoffbauteilen umweltfreundlicher machen soll. Das gemeinsame Ziel der EMProBio-Forschungsgruppe: Über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg sollen Kunststoffprodukte weniger Energie und natürliche Ressourcen verbrauchen. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt wird vom Freistaat Thüringen mit rund 982.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Die Klimaänderung, eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, erfordert eine drastische Verringerung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase und des Verbrauchs natürlicher Ressourcen. Dies wirkt sich vor allem auf das verarbeitende Gewerbe aus – insbesondere auf die Herstellung von Kunststoffteilen, da deren Produktion heute noch sehr ressourcenintensiv ist.

In der Forschungsgruppe EMProBio („Energie- und materialeffiziente Produktionsprozesse für biogene Kunststoffe“) arbeitet das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) mit seinen 5 Partnereinrichtungen *) an Technologien und Prozessen, um den Ausstoß von Kohlendioxid in allen Lebensphasen der Kunststoffbauteile zu verringern und insbesondere deren Produktion umweltfreundlicher zu gestalten. Zentraler Ansatz: die Energie- und Ressourceneffizienz in der Produktion zu steigern. Zwei Jahre lang entwickeln Wissenschaftler und Ingenieure nachhaltige Produktionsstrategien zur Verringerung des Energieverbrauchs, der Emissionen und der Rohstoffe.

Ressourcenintensive Materialien sollen ersetzt werden durch sogenannte biogene Verbundwerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, die weniger Energie und Ressourcen verbrauchen und zudem Kohlendioxid binden. Insbesondere im Leichtbau werden Verbundwerkstoffe wie faserverstärkte Kunststoffe immer häufiger verwendet. Neben technischen Fasern aus Glas, Carbon oder Aramid werden Naturfasern aus biologischen Quellen wie Flachs, Hanf, Jute oder Holz immer bedeutsamer. So liegt der Schwerpunkt des EMProBio-Projekts auf biogenen Kunststoffen: Kunststoffe sollen mit natürlichen Materialien wie Pflanzenfasern kombiniert werden. Ziel sind Bauteile, die nicht nur langlebig, sondern auch umweltschonend sind. 

Um die praktischen Anforderungen der kunststoffverarbeitenden kleinen und mittleren Unternehmen in Thüringen zu erfüllen, konzentriert sich das Projekt auf Materialien, die kommerziell erhältlich sind. Dabei stellt ein Industriebeirat aus Thüringer Unternehmen der Kunststoffbranche und Experten für Klimaneutralität und Nachhaltigkeit sicher, dass die Forschung eng an den Bedürfnissen der Wirtschaft ausgerichtet ist.

Der Koordinator der Forschungsgruppe, Prof. Stephan Husung, Leiter des Fachgebiets Produkt- und Systementwicklung an der TU Ilmenau, ist zuversichtlich, Thüringer Unternehmen zu erweiterten Geschäftsmodellen und Wettbewerbsvorteilen verhelfen zu können: „Mit unseren Forschungsarbeiten werden die Thüringer Kunststoffverarbeiter zu Qualitätslieferanten für biogene Kunststoffbauteile, und das mit einer deutlich breiteren Dienstleistungs- und Produktpalette. Für diese kleinen und mittleren Unternehmen wird das Thüringer Zentrum für Maschinenbau mit den Kompetenzen, die wir uns im EMProBio-Projekt erarbeiten, Ansprechpartner für eine ressourcenschonende Produktion und für die entsprechende Bilanzierung sein.“

*) TU Ilmenau, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, GFE – Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e. V., Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH (ifw Jena), Hochschule Schmalkalden

KONTAKT
Prof. Stephan Husung
Leiter Fachgebiet Produkt- und Systementwicklung, TU Ilmenau
Telefon: +49 3677 69-2472
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ÜBER UNS
Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) ist ein im Jahr 2013 ins Leben gerufenes Projekt von fünf Forschungseinrichtungen in Thüringen: Technische Universität Ilmenau, Hochschule Schmalkalden, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e. V. (GFE) und Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH (ifw). Es ist Innovationspartner für das produzierende Gewerbe in der Anwendung von modernen Produktions- und Maschinenbautechnologien. Das ThZM unterstützt mit seiner Expertise Industrieunternehmen über die gesamte Prozess- und Fertigungskette hinweg und vermittelt kompetente Kooperationspartner für die Lösung ihrer Entwicklungsaufgaben.

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Thüringer Zentrum für Maschinenbau                Janine Domhardt | Kommunikationsmanagerin
Koordinierungsstelle an der TU Ilmenau                Telefon: +49 3677 69-3836
Gustav-Kirchhoff-Platz 2                Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
98693 Ilmenau                www.maschinenbau-thueringen.de

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Automatisierung als Ausweg aus dem Arbeitskräftemangel? Umfrage des Thüringer Zentrums für Maschinenbau liefert spannende Einblicke

Ilmenau, 13. November 2024


Der Arbeitskräftemangel in Thüringen hat sich in den letzten Jahren zunehmend verschärft und stellt die regionale Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Laut Thüringer Fachkräftestudie „Herausforderungen und Chancen im demografischen Wandel“ wird erwartet, dass bis zum Jahr 2035 rund 385.000 Arbeitskräfte altersbedingt aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden werden.

Dies wird den bestehenden Mangel an qualifizierten Fachkräften weiter verstärken und betrifft insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Thüringen, deren Wachstum und Innovation dadurch gebremst werden. Bereits jetzt bleiben viele Stellen langfristig unbesetzt. Der Ersatzbedarf an Arbeitskräften übertrifft dabei den Erweiterungsbedarf bei Weitem. Besonders betroffen vom Fachkräftemangel sind das verarbeitende Gewerbe und der Gesundheitssektor.

„Angesichts des bestehenden Fachkräftemangels führte das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) im September 2024 eine Umfrage unter Unternehmen des produzierenden Gewerbes und branchenverwandten Dienstleistern durch, um detaillierte Einblicke in die aktuelle Lage zu erhalten“, berichtet Dr. Andreas Patschger, Leiter der Koordinierungsstelle des ThZM. In der anonymen Umfrage wurden Fragen zu Unternehmensdaten, zur Situation des Arbeitskräftemangels, zu Hemmnissen und Maßnahmen sowie eingesetzten Technologien gestellt. 40 Unternehmen nahmen an der Befragung teil und lieferten wertvolle Erkenntnisse.


Mit Automatisierungslösungen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

Über 80 Prozent der befragten Unternehmen bewerten die aktuelle Arbeitskräftesituation als dringlich oder sehr dringlich. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen schätzen ihre Entwicklung ohne Lösung des Problems gar als negativ bis existenzbedrohend ein. Besonders kritisch ist der Mangel an Mitarbeitern mit mittleren und hohen Qualifikationsniveaus, wie z. B. Facharbeiter, Ingenieure oder IT-Spezialisten. Der Fachkräftemangel verstärkt außerdem den Automatisierungsbedarf in Thüringer KMU. In den Bereichen Fertigungsverfahren, Arbeitsvorbereitung und Verwaltung sehen viele Unternehmen großes Potenzial, um Prozesse effizienter zu gestalten und den Personalmangel teilweise auszugleichen. Prozessautomatisierung und -digitalisierung, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sowie Robotik/Cobotik werden als zentrale Hebel betrachtet, um die Abhängigkeit von qualifiziertem Personal zu verringern und Produktionsabläufe zu optimieren.

Um die Automatisierungslösungen in KMU zu unterstützen, plant das Thüringer Zentrum für Maschinenbau, ein ZIM-Netzwerk (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) aufzubauen. „Ein solches Netzwerk fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Dr. Patschger, „außerdem ermöglicht es den Zugang zu spezialisiertem Know-how und neuen Technologien und beschleunigt Entwicklungsprozesse und Markteinführungen.“

Unternehmen, die Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Thüringer Zentrum für Maschinenbau haben, können sich gerne an Dr. Andreas Patschger von der Koordinierungsstelle des ThZM an der TU Ilmenau wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Dr. Patschger präsentiert Umfrageergebnisse

Bild: Dr. Andreas Patschger präsentierte die Umfrageergebnisse beim 8. Thüringer Maschinenbautag am 22.10.2024 in Erfurt | © ThEx Wirtschaft 4.0

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Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) ist ein im Jahr 2013 ins Leben gerufenes Projekt von fünf Forschungseinrichtungen in Thüringen: Technische Universität Ilmenau, Hochschule Schmalkalden, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e. V. (GFE) und Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH (ifw). Es ist Innovationspartner für das produzierende Gewerbe in der Anwendung von modernen Produktions- und Maschinenbautechnologien. Das ThZM unterstützt mit seiner Expertise Industrieunternehmen über die gesamte Prozess- und Fertigungskette hinweg und vermittelt kompetente Kooperationspartner für die Lösung ihrer Entwicklungsaufgaben.

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Erfolgreiches 3. Projekttreffen am Technologiecampus Teisnach der Technischen Hochschule Deggendorf

Am 6. und 7. März 2024 fand das 3. Projekttreffen von MoKI-pro am Technologiecampus Teisnach der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
In einer hybriden Veranstaltung wurden den virtuell Teilnehmenden und den Präsenzbesuchern vor Ort der neueste Forschungszwischenstand aus dem Projekt präsentiert und mit den teilnehmenden ExpertInnen aus Industrie und Wissenschaft diskutiert.

Der Technologiecampus Teisnach bot einen idealen Rahmen für das Treffen mit Laborführungen zu den Schlüsselthemen Optikfertigung, Messtechnik und Sensorik. Teilnehmende hatten so die Möglichkeit, Einblicke in die modernen Laboratorien der THD zu erhalten. Besonders erfreulich war die rege Beteiligung zahlreicher Mitglieder des wissenschaftlich-technischen Beirats aus der Industrie.
Ihre Teilnahme und ihr Engagement unterstreichen die Bedeutung des Projekts für die industrielle Praxis und zeigen das große Interesse der Branche an den Forschungsergebnissen.

Ein zentraler Punkt auf der Agenda war zweifellos die Vorstellung des neuesten Forschungszwischenstands im Projekt. Dabei lag ein besonderer Fokus auf den Bereichen Optikfertigung, Polieren und Subsurface Damage. Die Präsentationen der Forschungspartner Aalen, Deggendorf und Jena bot nicht nur Einblicke in aktuelle Erkenntnisse, sondern führte auch zu angeregten Diskussionen und Ideen weiterführender Zusammenarbeit.

 Foto Projekttreffen EAH 2 LQ

Projektkoordination: Prof. Dr. Jens Bliedtner

Weitere Informationen:

http://www.openlab-for-oct.de

http://www.eah-jena.de

https://www.moki-pro.de

Bei der jährlichen internationalen Erfindermesse iENA wurden im Oktober 2023 in Nürnberg wieder zahlreiche Erfindungen vorgestellt und prämiert. Dazu fand am 12.12.2023 im Landespatentzentrum Thüringen (PATON) an der TU Ilmenau die Auszeichnungsveranstaltung für alle Thüringer Beiträge, sowohl aus der Wirtschaft als auch aus der Wissenschaft, statt. Die Arbeitsgruppe Bliedtner durfte dort gleich zwei Auszeichnungen entgegennehmen.

Eine Goldmedaille wurde mit der Erfindung „Graduierte und adaptive Polierwerkzeuge sowie Verfahren zu deren Herstellung" gewonnen. Bei der Erfindung handelt es sich um additiv herstellbare, vollflächige Polierwerkzeuge aus Photopolymeren. Durch das Polyjet Druckverfahren ist es möglich, zeitgleich mehrere Materialien in sehr hoher Auflösung zu drucken, wodurch eine Härteanpassung verschiedener Polierbereiche zu Verbesserung der Oberflächenqualität und Oberflächengenauigkeit sowie eine Verkürzung der Polierzeit realisiert werden kann. Die Medaille wurde den Miterfindern Christian Schulze, Sebastian Henkel und Prof. Jens Bliedtner überreicht.

Eine Silbermedaille wurde erzielt mit der Erfindung „Inverse Schichterzeugungskinematik für den modularen Einsatz in Lasermaterialbearbeitungsanlagen". Das erfundene Anlagenmodul ermöglicht die laserbasierte additive Fertigung in handelsüblichen Lasermaterialbearbeitungsanlagen. Die Erfindung erweitert die Funktionen bestehender Anlagen durch einen modularen Aufbau und ein innovatives kinematisches Prinzip. Der Miterfinder Felix Thumann präsentierte die Erfindung den anwesenden Gästen und erhielt zusammen mit Prof. Jens Bliedtner die Auszeichnung.

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linkes Foto: Jens Dahlems, PATON-PTH

Auf dem Doktorandenkolloquium 2023 der EAH Jena wurden 12 Poster von Promovierenden ausgestellt und mit einem 1-minütigen Poster Pitch vorgestellt. Die AG Bliedtner wurde hierbei durch Robin Hassel (Additive Fertigung komplexer 3D-Strukturen auf der Basis von wasserlöslichen Alkalisilicaten) und Samson Frank (Optischer Kohärenztomographie in der Optikfertigung) vertreten. Für den vom Publikum vergebenen Best Poster Award konnte das Promotionsthema von Herrn Frank überzeugen und wurde mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch dazu!

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Der Tag der Forschung findet seit 2001 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena statt, um Forschungsaktivitäten der Hochschule vorzustellen. Auch zur diesjährigen Ausgabe am 18.10.23 wurde neben zahlreichen FuE-Vorträgen aus den verschiedenen Fachbereichen auch studentische Forschungsthemen präsentiert. Tradition hat in diesem Zusammenhang die Endrunde des jährlichen Posterwettbewerbs, in die es mit Thekla Boeckh und Lisa Tewes gleich zwei Studentinnen der AG Bliedtner geschafft haben. Im Rahmen dessen erreichte Frau Tewes mit ihrem Beitrag zur "Messtechnischen Charakterisierung von porösen Glasbauteilen" den hervorragenden ersten Platz, wozu wir an dieser Stelle rechtherzlich gratulieren!

Tag der Forschung 2023

Foto: Sina Großer, EAH Jena

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