AddWZ

Im Projekt soll eine neue Idee und Lösung der flexiblen Herstellung und Anwendung von Feinschleif-Werkzeugen mit definierten Wirk- und Bearbeitungseigenschaften entwickelt, erprobt und optimiert werden. Dabei wird der neuartige Ansatz der Werkzeugherstellung mittels hochflexibler additiver Technologien verfolgt.

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Im Rahmen des Projektes 'OpenLab KI - OpenLab für Datenanalyse und angewandte KI ' wird ein domänenübergreifendes Rahmenwerk für die Analyse und Verarbeitung von optischen tomographischen Bilddaten entwickelt, das für die Untersuchung von Materialoberflächen im Bereich der Fertigung und Qualitätssicherung sowie im Bereich der Medizin, z.B. für Untersuchungen von Haut- und Netzhautdaten, eingesetzt werden kann. Dieses Rahmenwerk soll als Beitrag für eine interdisziplinäre Lehre in Datenkompetenzen in nahezu allen Fachbereichen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena dienen.

indi1

Ziel des Projekts ist es gemeinsam mit dem Projektpartner TITV einen Prozess zur Applikation einer Pulverbeschichtung auf textilen Substraten zu ermöglichen. Die EAH Jena entwickelt einen einstufigen Prozess, bei dem die verwendeten Pulvergemische über eine Düse gefördert und im Anschluss sofort durch einen Laserstrahl aufgeschmolzen und simultan fixiert werden.

Porenverlauf SchemaPorenverlauf Mikroskop


Poröse Glasmaterialien sind Gläser mit mikroskopisch kleinen Poren und weisen materialspezifisch eine hohe thermische und chemische Stabilität auf. Sie werden in einer Vielzahl von Industriebereichen eingesetzt, bspw. im medizinischen Bereich in Stickstoffsensoren bei der Atemgasanalyse, als Glasfilter zur Gas- und Flüssigkeitstrennung sowie als Separator in der Batterietechnik. Eine Gradierung, also eine gezielte Variation der Porengröße, könnte diese Einsatzgebiete ideal erweitern. Aus diesem Grund wird innerhalb des Forschungsprojektes „Lasergrad“ die additive Herstellung von dreidimensionalen, geometrisch flexiblen und definiert porösen Glasformkörpern erforscht.

KeraSchaum

Technische Keramiken zählen zu den Hochleistungswerkstoffen und gestatten durch ihre einzigartigen Eigenschaften den Einsatz in hochbeanspruchten Baugruppen, bei extremen Temperaturen oder in aggressiven Umgebungen. Für eine Reihe von Anwendungen stehen den Vorteilen der keramischen Werkstoffe aber auch Materialeigenschaften gegenüber, wie z. B. hohes Bauteilgewicht, hartsprödes Materialverhalten und daraus abgeleitet eine kostenintensive Herstellung, die interessante Einsatzmöglichkeiten oftmals nicht nutzbar werden lassen. Ein wesentliches Ziel und Motivation des Vorhabens ist es, diese genannten Nachteile zu reduzieren, um gezielt neue Produkte und Märkte unter einer hohen CO2-Einsparung adressieren zu können.

Hybrid3D

Projektziel ist die Entwicklung eines innovativen hybriden Verfahrens zur additiven und subtraktiven Fertigung großvolumiger, dünnwandiger Kunststoffbauteile. Hierzu soll ein neuartiges Kunststoff-Compound auf Basis von PBT und PK entwickelt und Bauteile mit Abmessungen von bis zu 2000 x 2000 x 1000 mm³ hergestellt werden.

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