2021 - Nucleus Jena: FiO – Pilotprojekt Funktionsintegrierte Optiken

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Kurzbeschreibung
Moderne optische Systeme werden zunehmend komplexer mit gleichzeitig erhöhten Anforderungen an Form und Funktionalität. Diese Systeme erfordern die Realisierung optisch funktionaler Oberflächen als Freiformgeometrien (Makro) als auch die Implementierung deterministischer (Mikro)strukturen auf optischen Oberflächen oder innerhalb des Volumens. Innerhalb des Pilotprojektes „Funktionsintegrierte Optiken“ steht das Erforschen von Prozessketten im Mittelpunkt, um optische Systeme bereitzustellen, die Makro- und Mikrostrukturierung in sich vereinen. Insbesondere für funktionale optische Systeme im mittleren Infrarotbereich wird hierbei technologisches Neuland betreten.
Für die Evaluierung geeigneter Prozessketten steht die Kombination vom Makro- und Mikro-Verfahren im Mittelpunkt. Die technologischen Schwerpunkte liegen in den Disziplinen: Ultrafeinschleifen, Lasermaterialbearbeitung mit ultrakurzen Lichtimpulsen und Additive Fertigung (3D-Druck). Das Vereinen unterschiedlicher Fertigungstechnologien resultiert in:

NucleusDas Pilotprojekt ist Teil des Verbundprojekts „NUCLEUS Jena – Ein Paradies für Innovationen“ der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena und der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena. Ziel ist es, die Region Jena zu einer führenden Transfer- und Innovationsregion Deutschlands zu entwickeln und sich als Modellregion für ähnlich strukturierte Wirtschaftsräume zu empfehlen.

 

Projektlaufzeit:

01.04.2018 - 30.06.2021

Projektpartner:

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institute of Applied Physics (Prof. Dr. Stefan Nolte)

Gefördert durch:

BMBF

 Innovative HS

GWK


Ansprechpartner:

M.Eng. Michael Seiler

M.Eng. Sebastian Henkel